es wär doch alles so einfach: aufstehen und gehen.
alles hinter sich lassen - arbeit, freunde, studium, wohnung, das gesamte bisherige leben - und einfach nur weg von hier und ein neues leben mit neuen abenteuern beginnen.
manchmal könnte ich alles stehen und liegen lassen und nur mehr das tun was ich gerne tun würde - egal wie unvernünftig oder lächerlich oder sonstwas das auch sein würde.
und dann wird man eingeholt. von den normen. von den erwartungen anderer. von seinem schlechten gewissen.
und plötzlich fühlt man sich so hilflos und gefangen.

ist und bleibt einfach 42.
und ausserdem bin ich dafür, dass e. seine pfingstferien genehmigt bekommt.
weil ich hab keine lust bis september/oktober warten zu müssen.
übrigens, honey, was hältst du von dolmetsch?
ausserdem werd ich mir wohl mal die dashboard confessional cd organisieren.

powderfinger - don't panic

man muss sich ja irgendwie sagen, dass alles gut werden wird und ausserdem erinnert mich das (don't panic) immer wieder an den hitchhiker... was für ein geniales buch