vergessen.

vor lauter beckacktem selbtsmitleid und sonstigem zeug völlig darauf vergessen, dass ich ja auch noch ein leben hab.
schluss mit lustig.
damit wird jetzt wieder angefangen.
was ein paar stunden schlaf und wieder ein klarer kopf so anrichten können.

leer.

ich wollte das alles eigentlich hier in worte fassen, aber alle worte scheinen zu bedeutungslos zu sein für das, was ist.
wie tief ich drinsteck ist mir erst bewusst geworden, als d mir heute dieses versprochen abgenommen hat. ja, ich denke es ist zeit.
ich fühle mich, als wäre ich gerade aus einem traum aufgewacht, der knapp eine woche gedauert hat und die realität schlägt mir mitten ins gesicht. plötzlich und ohne jegliche vorwarnung.
gerade jetzt wird mir meine eigentliche vorliebe ein wenig zum verhängnis. alles tun, um das in mir abzutöten, um die leere ein wenig auszufüllen.
vorbei ist es nur oberflächlich.
und ich dachte ich wäre stärker.
aber es muss und wird weitergehen.

song zum tag.

mutabor - es gibt keine liebe

dank an dirk für den tip.

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