hosen und geld.

ab und an, zwar nicht oft, aber manchmal finde ich in der ein oder anderen hose geld.
das ist fein.
weil ich die angewohnheit habe, wenn ich weggeh, die tasche an der garderobe abzugeben und das geld so einzustecken und den rest, den ich nicht verbraucht habe, nicht wieder rauszunehmen.
und ich brauche jetzt wirklich eine neue cargo. oder ich muss zunehmen. hmpf.

schon wieder montag.

samstags wiedermal in lokalitäten vorgedrungen, in denen ich noch nie war und - hätte ich es mir aussuchen können - wahrscheinlich auch nie gegangen wäre. mit menschen, die sowas von absolut normal waren, dass es schon fast weh getan hat. aber was tut man nicht alles für seine beste freundin.
nun ja, ich habs trotzdem lustig gehabt und mein knie hat es überraschenderweise einigermassen überlebt.
und auch schöne augen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der mensch ansich gähnend langweilig ist. naja.

was weiters noch zu sagen wäre:
ohne mimik, gestik und tonfall kann man manche sachen ganz schnell in den falschen hals bekommen.
meineeine dankt für speis, trank, obdach und einen netten (darf man das so schreiben, ohne das man nett - also das böse nett - meint?!) schönen abend.

nett ist ein komisches wort.

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