das weihnachtsproblem.

ist nun auch gelöst.

ein hoch auf die kreativen lösungsansätze und ein großes danke an das privattaxi.

einen versuch ist es wert.

sich selbst zurück- und nicht so ernst nehmen.
kindische lebens- und sonstige ansprüche hinten anstellen.
sich wieder über die kleinsten kleinigkeiten, wie etwa zeit, freuen können.
das alles ist in der hektik der letzten zeit leider etwas untergegangen.
ein wenig ruhe und einklang tut mir und meinem umfeld sicher gut.

diffus.

kurios geträumt.
von einer weiß-grau-gelben ratten,die ich unbedingt haben wollte.
von einem weiß-lila hunde, den mir meine mutter schenken wollte.
und von schwarz-weiß-rot karierten katzen, die genauso wie der rote teufel geschrien haben.

apropos kurios ... kennt jemand noch die curiosity show? ich fand die immer super. hab sogar das buch dazu *chr*
(wenns nicht irgendwo beim herrn monochrom verschollen ist)

7.30 hab ich leider nicht geschafft. der 71er hatte nämlich im bereich des ganzen zentralfriedhofs einen 15 minütigen stromausfall, in dem ich mich mittendrin fand. aber 8.40 ist auch nicht so schlecht. geh ich halt 10 minuten später ...

... und der mist den du hier spürst, so jenseits von schade ...

hm ... vielleicht hab ich für die nächste zeit eine neue lieblingsband.
das passt gerade zur stimmung irgendwie. hach. ich fühl mich wohl. gerade eben wie in watte gepackt und ein klein wenig unreal und warm und weich. wir frauen sind eben doch kreise und keine quadrate.

des weiteren fehlt mir immernoch die frau s. hier.

melancholie des tages.

Manche sagen es wär' einfach
Ich sage es ist schwer
Denn du, ja du bist Audrey Hepburn
Und ich Balu, der Bär
Immer Pläne schmiedend dastehen
So schön und stumm
Und ich, ich fang an zu tanzen
Werf erstmal alles um

Und gesucht und gefunden
In der Einsicht verbunden
Du gibst, was du brauchst
Ich glaub, was ich seh
Endlich mal etwas, das ich fast versteh'

Frieden ist, wenn alle gleich sind
Sag an, was wir hier haben
Das Leben, das wir leben
Geschützt im Schützengraben
Gesucht und gefunden
Du vergisst, was du weißt
In dem Gefühl, wir wären eins
Und du vergisst, wie du heißt

Manche sagen es wär' einfach
Ich sage es ist heikel
Du bist New York City
Und ich bin Wanne-Eickel
Wie die Dinge sich wohl anfühlen
Wenn sie denn noch ganz wären
Ein Lebenslauf gebastelt
Mit den Händen eines Tanzbären

Und gesucht und gefunden
In der Einsicht verbunden
Du gibst, was du brauchst
Ich glaub, was ich seh
Endlich mal etwas, das ich fast versteh'

Frieden ist, wenn alle gleich sind
Sag an, was wir hier haben
Das Leben, das wir lieben
Geschützt im Schützengraben
Gesucht und gefunden
Du vergisst, was du weißt
In dem Gefühl, wir wären eins
Und du vergisst, wie du heißt
Und du vergisst, was du weißt

Vergiss Romeo und Julia
Wann gibt's Abendbrot?
Willst du wirklich tauschen?
Am Ende waren sie tot
Ich werd immer für dich da sein
Bist du dabei?
In dem Gefühl wir wären zwei



ja, ich bin heute ein wenig melancholisch. aber nur ein wenig. und es geht mir gut.

das muss an der jahreszeit liegen.

... endlich etwas das ich fast versteh ...

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