alles gute, carl!

carl hat einen tumor hinterm ohr und wird ende jänner operiert.
alles gut und werd bald wieder gesund!
inzwischen werde ich wohl mal bei den babyshambles reinhören.

typendinx.

ITFS - der Träumer

Agiert Introvertiert

Denkt Theoretisch

Entscheidet Fühlend

Lebt Spontan

Gehört zur Gruppe der Idealisten


Eigenschaften:Idealistisch, schwärmerisch, angenehm, zurückhaltend, freundlich, emotional, loyal, perfektionistisch, hilfsbereit, spontan, kreativ

ITFS Träumer sind freundlich, gelassen und optimistisch. Sie leben nach ihren inneren Werten und sind offen für Neues, aber können sehr stur sein, wenn sie denken, dass einer ihrer Grundwerte verletzt wurde. Integrität und Verpflichtung für das woran sie glauben ist essentiell für sie. Sie haben ein starkes Innenleben und komplexe Gefühle. ITFS können schwer zu verstehen sein, weil sie ihre Gefühle und leidenschaftlichen Überzeugungen größtenteils für sich behalten. Das was sie für wichtig halten, teilen sie nur mit einigen wenigen Auserwählten.

ITFS lassen sich gut mit den klassischen Märchenfiguren des Ritters oder der Prinzessin vergleichen. Sie träumen stets von einer besseren Welt, sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens oder dem idealen Lebenspartner. Und wenn sie von Jemandem oder Etwas wahrhaft überzeugt sind, sind sie bereit, ungewöhnliche hohe Opfer dafür zu bringen.

ITFS sind mit ca. 4% der Bevölkerung relativ selten.

Bevorzugte Berufe für ITFS Träumer:

Autor, Berater, Journalist, Lehrer, Musiker, Psychiater, Psychologe, Schauspieler, Schriftsteller, Sozialarbeiter, Sozialwissenschaftler, uvm.

Beste Partner: ITFS-Träumer, ITFG-Psychologe und ETFS-Komiker


gesehen beim nikko.
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betty boop.

die, von mir sehr verehrte, frau s. hat mir betty boop vorgeschlagen. ich weiss noch nicht, ob ich mich damit anfreunden kann. vielleicht mit ein bisserl kirschen und einem banner. aber das is dann auch wieder zu viel ...
aber ich glaube ansich finde ich die idee nicht so schlecht.

freitag.

mirs fad.
deswegen geh ich dann nach haus, denk ich.
suppe machen, wegen halsweh. krank werden kann ich mir gerade so ziemlich überhaupt nicht leisten.
schlafen gehen.
lernen.
sich auf den rucksack-besitzer freuen.

...

ich bin wiedermal an einem punkt angelangt, an dem ich mich frag, wie kindisch und lächerlich ich eigentlich sein kann.
ich bin neidisch. auf tolle sachen schreiben können, kreativ sein, zeichnen können und einfach ein verdammt toller mensch zu sein.
und ich bin eifersüchtig. was soll der scheiss? die gehört mir ja nicht. aber soviele gemeinsamkeiten und gleich 2 tolle menschen, die sich sehr gut verstehen machen mich einfach fertig.
da isses wieder. mein 'du gehörst halt nicht dazu'-syndrom.
kindchen, werd endlich erwachsen.
und wenn ich nicht will?
dann schau wost bleibst.
okeh.

na endlich.

morgen ist endlich freitag. und die woche somit um. yeah!
eigentlich will ich, dass heute schon morgen abend is. weil sohalt.

du trägst rote schuhe und ich weiss nicht, ob ich das gut finde.

die nasa und hollywood.

NASA will Kometen bombardieren

Washington (APA/dpa) - Ein Raumfahrzeug rast auf einen Kometen zu und nimmt ihn unter Beschuss - mit einer Art Kanonenkugel, die ein riesiges Loch in den Schweifstern schlägt. Es folgt eine Explosion aus Gestein, Eis und Staub, so zu sagen ein himmlisches Feuerwerk - passend zum 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag.

Ein neuer Science-Fiction-Film? Keineswegs. Das Script stammt nicht von einem Drehbuchschreiber, sondern von NASA-Wissenschaftlern, und nur der Titel ist aus Hollywood entliehen: "Deep Impact" in Anlehnung an das 1998er Leinwandspektakel über einen Kometen, der auf der Erde einzuschlagen droht.

Spektakulär ist auch das Vorhaben der NASA. 285 Millionen Dollar (etwa 218 Millionen Euro) kostet die Mission, die - wenn alles planmäßig läuft - an diesem Mittwoch beginnen wird. Dann soll gegen 20 Uhr Mitteleuropäischer Zeit in Cape Canaveral (Florida) ein Raumfahrzeug mit Hilfe einer Delta-Rakete auf den rund 130 Millionen Kilometer langen Weg zum Kometen Tempel 1 geschickt werden. An Bord ist ein etwa kühlschrankgroßes kupfernes "Geschoss", das sich am 4. Juli in das "Herz" des kartoffelförmigen Kometen bohren und einen Krater von der Größe eines Stadions und der Tiefe eines mehrgeschossigen Hauses erzeugen soll.

Die Weltraumteleskope Hubble und Chandra werden genau beobachten, wie durch die Wucht des Aufpralls Materie aus dem Kern des im 19. Jahrhundert vom gebürtigen deutschen Astronomen Ernst Wilhelm Leberecht Tempel entdeckten Kometen ins All geschleudert wird. Auch Teleskopenaugen des "Mutterraumschiffes" werden auf das Loch im Himmelskörper, der alle fünfeinhalb Jahre die Sonne umkreist, gerichtet sein, während Instrumente an Bord zugleich die Zusammensetzung der herausgewirbelten Gesteine, Eisbrocken und der freigesetzten Gase analysieren. Die NASA-Wissenschafter erhoffen sich davon wichtige Erkenntnisse über die Entstehung des Sonnensystems vor rund 4,5 Milliarden Jahren.

Schon seit Jahrtausenden beobachten Menschen fasziniert die Kometen, rätseln über die Bedeutung dieser Himmelskörper, die früher oft als Vorboten verhängnisvoller Ereignisse galten. Für die Wissenschaft sind Kometen vor allem eines: Zeitkapseln, in denen möglicherweise die ursprünglichen Bausteine für unser Sonnensystem konserviert sind. Was Astronomen bisher über die "schmutzigen Schneebälle" wissen, wie die Kometen wegen ihres Eis-, Staub- und Gesteinsgemischs genannt werden, beruht nur auf der Untersuchung der Oberfläche und insbesondere des Schweifs aus Gas und Staub bei früheren Missionen. Aber dieses Material ist so zu sagen manipuliert - etwa durch die starke Sonneneinstrahlung, denen Kometen auf ihrer stark ellipsenförmigen Laufbahn ausgesetzt sind.

"Die Sache ist eigentlich ganz simpel. Willst Du wissen, was in einem Gegenstand steckt, dann bohrst oder hämmerst Du ein Loch und wirfst einen Blick ins Innere", sagt Astronom Michael A'Hearn, Chefwissenschafter des "Deep-Impact"-Projekts. So soll denn das Raumfahrzeug am 3. Juli das rund 370 Kilo schwere "Projektil" aussetzen, das über Kameras sowie einen eigenen Navigator verfügt und sich direkt in die Bahn des etwa sechs Kilometer breiten Kometen steuern wird. Die Kollision am 4. Juli erfolgt nach den NASA-Plänen bei einer Geschwindigkeit von 10,2 Kilometern pro Sekunde. Die dabei frei gesetzte Energie entspricht etwa der von 4,4 Tonnen des Sprengstoffs TNT.

Das klingt gewaltig, aber die NASA ist trotzdem wenig besorgt, dass der Kometenkern durch die Wucht auseinander brechen könnte: Dazu sei er zu weich. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass der Komet von seiner Bahn abkommt, wird als sehr gering eingestuft. Schließlich, so sagt ein NASA-Wissenschafter mit Bick auf die Größe des Geschosses und des Kometen, "ist es so, als ob eine Mücke auf einen Jumbo-Jet trifft".

der rätsels lösung.

ich hab, dank m, das rätsel um meine neuen kopfhörer gelöst!
ach, was ist das schön. und eigentlich ganz einfach, wenn mans weiss.
und es trudeln immer mehr prüfungstermine ein. das meiste sollte kein problem werden. aber vor mineralogie, chemie und mathe hab ich schon einigen bammel.
tick tack tick tack.

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