daily special

hosen und geld.

ab und an, zwar nicht oft, aber manchmal finde ich in der ein oder anderen hose geld.
das ist fein.
weil ich die angewohnheit habe, wenn ich weggeh, die tasche an der garderobe abzugeben und das geld so einzustecken und den rest, den ich nicht verbraucht habe, nicht wieder rauszunehmen.
und ich brauche jetzt wirklich eine neue cargo. oder ich muss zunehmen. hmpf.

schon wieder montag.

samstags wiedermal in lokalitäten vorgedrungen, in denen ich noch nie war und - hätte ich es mir aussuchen können - wahrscheinlich auch nie gegangen wäre. mit menschen, die sowas von absolut normal waren, dass es schon fast weh getan hat. aber was tut man nicht alles für seine beste freundin.
nun ja, ich habs trotzdem lustig gehabt und mein knie hat es überraschenderweise einigermassen überlebt.
und auch schöne augen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der mensch ansich gähnend langweilig ist. naja.

was weiters noch zu sagen wäre:
ohne mimik, gestik und tonfall kann man manche sachen ganz schnell in den falschen hals bekommen.
meineeine dankt für speis, trank, obdach und einen netten (darf man das so schreiben, ohne das man nett - also das böse nett - meint?!) schönen abend.

nett ist ein komisches wort.

dizzy.

2 stunden schlaf und eine ältere, dickliche, kinder-mundharmonica spielende frau ergänzen sich nicht unbedingt sehr gut.

gestern wars sehr nett. sehr feucht-fröhlich und lange.
auch mit dem ausschalten diverser komischer gedankengänge hats einigermassen gut geklappt. zum glück.

nur jetzt. mein kopf schwirrt vom restalk und zu viel nachdenken.

musik!

highlight des tages

lecker eis mit warmen himbeeren!

semester opening

morgen gibts im nig das semester opening der hauptuni.
mag jemand mitkommen?
würd mich freuen.

Oh she said baby...
I like the cut of your J.I.B ...

jagdwurst.

live version und neue single. jetzt.
ansonsten bitte dieses szenario: let me destroy the world.
toll. jetzt bin ich auch noch sauer. hmpf.
weil auch wirklich gerade gar nix so rennt, wie ich das gerne hätte es sein sollte.

aber gut.
live-cd rein.
kraft holen.
tief durchatmen.
und durchtauchen.

na geh.

in die firma zu kommen und gleich zwei schlechte nachrichten - eigentlich drei - hintereinander zu bekommen ist ... frustrierend. oder fuckig, um es mit den worten vom herrn n wiederzugeben.
1. nach dieser woche weiss man, ob es die firma noch so gibt, wie es sie zur zeit besteht.
2. das portal wird, bis auf weiteres von uns (resp. MIR) betrieben. strategische koop adé!
3. schaut nicht gut aus, dass das portal längerfristig bestehen bleibt.
und laut oberchefin kann ich mir weniger arbeitsstunden bis ca. ende märz abschminken. nun gut. jetzt bleibt nur noch: das semester durchbeissen. alle prüfungen schaffen. nochmal stipendium einreichen. kündigen. und woanders minimaljob suchen.

ähm ... ja.

shub shub shub de-lang de-lang

ich mag.

/me will urlaub an der nordsee mit viel sonnenschein. jetzt.

leider nicht.

versuchen sie es doch nächstes semester noch einmal.

tja, nix mit stipendium.
wenn ich alle prüfungen dieses semster schaffe kann ich für nächstes semester noch einmal einreichen.

jetzt heisst es eben: klein sharona muss sich was überlegen.
weil vollzeit studieren und vollzeit arbeiten geht nicht.
das is weder für mich, noch fürs studium oder für die arbeit gut.

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