daily special
seit gestern früh kann ich das licht im badezimmer nicht mehr einschalten. nein, es ist nicht kaputt. also, die glühbirne ist zumindest nicht defekt. aber wenn ich licht machen will, dann verabschiedet sich der fi. jetzt muss ich mit vorzimmerlicht und kerzen im bad leben, um wenigstens ein bisserl was zu sehen.
hausverwaltungscall heute noch.
auch sehr lustig, wenn man um 6 noch im halbschlaf richtung bad wankt und viermal versucht irgendwie licht im bad zu machen und viermal alle uhren neu einstellt, bis einem dämmert: das wird nix mehr ... und man dann eben resigniert und zu den kerzen greift.
und wo zur hölle ist das funktionierende feuerzeug?
liebes leben, ich hab dich auch lieb. fuck you.
heute früh war ich so verplant, dass ich doch glatt eine stunde zu früh auf der uni war. noch dazu ganz stolz, weil ich nur 5 minuten zu spät war. kein mensch weit und breit und der saal abgeschlossen. verwunderung.
ein GENAUER blick auf die uhr brachte dann des rätsels lösung.
es war 8 und nicht 9!
hmpf.
eine stunde schlaf vergeudet.
aber zumindest gefrühstückt.
strange. sehr strange.
gestern im büro meiner mutter. mittagessen. in der hauseigenen kantine. weil das büro in der nähe ist und das essen recht gut und billig ist.
aber darum gehts ja nicht: die toiletten! die musik!
weils ja auch mal fad werden kann,wenn man so auf der toilette ist, spielt es dort einlullende klavierirgendwasmusik. ich fands nett irgendwie. sowas is mir sonst noch nirgends aufgefallen ...
vollzeit studieren und vollzeit arbeiten ... das verträgt sich nicht.
eindeutig nicht.
aber spass machts trotzdem. das studieren.
diesen oder nächsten freitag gibts stipendien-news. hoffentlich positive. man darf gespannt sein!
mitstudierende, die ex-freunden oder ehemals beste freundinnen sehr ähnlich sehen.
was will mir das leben damit bloss sagen?
Just bend the pieces ‘till they fit
Like they were made for it
But, they weren’t meant for this
alles wird gut, wird sich wieder einrenken, man muss nur positiv denken und durchtauchen, dann gehts irgendwann wieder und man fühlt sich nicht so, als würde man pausenlos in jeder einzelnen lebenssituation gegen eine wand rennen.
was bleibt anderes übrig, als daran zu glauben und weiterzumachen?
die alternative dazu sieht eher weniger erfreulich aus.
achtung baustelle ... !
betreten auf eigene gefahr.
1. zu viele leute an einem schönen herbstsonntag unterwegs. ich erinnere mich da nur an die rambo frau und das prol-pärchen. sehr amüsant.
2. beim sturm heissts mahlzeit (?!).
3. kartoffelpuffer und sturm sind nicht überall zwangsweise gut.
4. die suppe war allerdings lecker.
5. maroni sind immer gut.
6. manche kinder schauen einfach immer böse.
7. rachenputzer tun nicht wirklich das, was man denkt.
8. das cafe restaurant cobenzl is gar nimma schick, wenns überfüllt is.